Ein Kriegerdenkmal oder -ehrenmal ist ein Denkmal, das zur Erinnerung an die in einem Krieg gefallenen Soldaten errichtet wurde. Kriegerdenkmäler gehören in nahezu allen Teilnehmerstaaten des Ersten Weltkrieges zum Landschaftsbild, wurden aber auch in anderen Ländern anlässlich anderer Konflikte errichtet. Während frühe Kriegerdenkmäler Stolz, Wehrwillen oder Revancheabsichten verkündeten, mahnen jüngere Kriegerdenkmäler zum Frieden. Manche Kriegerdenkmäler beziehen auch überlebende Teilnehmer oder zivile Opfer von Kriegen mit ein.
(Quelle: Wikipedia)
Als Gedenkstätte bezeichnet man einen Ort mit starkem Bezug zu wichtigen - ob positiv oder negativ eingestuften - historischen Ereignissen oder Personen, der mitunter gärtnerisch umgestaltet und baulich mit Denkmälern oder Mahnmalen versehen sein kann. Kleine Gedenkstätten bestehen manchmal nur aus einer Gedenktafel, an große sind häufig Museen angeschlossen. Viele Gedenkstätten in Deutschland finden sich an Orten mit Bezug zum Nationalsozialismus, wie etwa in ehemaligen Konzentrationslagern, sie erinnern an Opfer, manchmal auch an die Täter des NS-Regimes.
(Quelle: Wikipedia)
Ein Soldatenfriedhof (auch: Ehrenfriedhof, veraltet: Gefallenenfriedhof) ist eine Grabstätte, auf der während eines Krieges gefallene Soldaten beerdigt sind. Soldatenfriedhöfe sind als militärische Ausprägung einer Kriegsgräberstätte geschützt. Soldatenfriedhöfe liegen nicht immer am eigentlichen Kriegsschauplatz. Manche dieser Anlagen sind abgetrennte Gräberfelder innerhalb ziviler Friedhöfe. Oft finden sich Soldatengräber auch im räumlichen Zusammenhang mit Kriegsgefangenenlagern oder Lazaretten. Gefallene wurden auch teilweise in ihre Heimat überführt und dort auf Ehrenfriedhöfen bestattet.
(Quelle: Wikipedia)
Copyright © 2011 www.vergessener-beton.de